moweb research GmbH

Seit Anfang 2021 arbeite ich für das Düsseldorfer Marktforschungsinstitut (Schwerpunkt Onlinebefragungen) als Pressereferent.

Schwerpunkte sind Konzeption und Verfassen von Fachartikeln, Whitepaper, Blogs, Aufsätzen, Kundenmails sowie das regelmäßige Aufspüren und Setzen neuer Themen. Außerdem natürlich der Aufbau und die Betreuung eines Presse-Verteilers sowie das Texten der entsprechenden -Mitteilungen.

Ein weiteres Projekt (siehe unten) ist die dauerhafte Social-Media-Kampagne der Marktforscher auf LinkedIn, Facebook, Instagram, Twitter und Youtube.

Für drei bis vier Posts in der Woche plane und schreibe ich Content, der neue Follower anlocken und die bestehenden Zielgruppen noch näher an das Unternehmen binden soll. Die Beiträge behandeln z.B. TV-Features, Branchen-News, eigene Veröffentlichungen, neueste Studien, Referenz-Projekte, interne Entwicklungen und auch Mitarbeiter-Stories.

Für die konzeptionelle Basisarbeit (u.a. Aufsetzen und Pflege eines Kollaborationstools) sowie für die laufende technische Umsetzung der Kampagne (Bild- und Video-Dateien) arbeite ich zusammen mit OrganisationsTalent.eu.

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moweb research

moweb research

Mit über 800.000 Privat- und 300.000 Business-Entscheidern in unseren proprietären Panels können, Sie selbst die exotischsten Zielgruppen erkunden.
Alles durch ein unabhängiges Unternehmen, das noch immer von den Gründern geführt wird.

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21 hours ago
moweb research

🗣️»Die Bevorzugung von Privatpatienten ist ein Armutszeugnis für unseren Sozialstaat« - sagt Efi, Hausfrau und 61 Jahre alt.

-
So unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage:
»Wie finden Sie das zweigliedrige Krankenversicherungssystem in Deutschland?«

𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟯𝟲,𝟴%
So viele aller Befragten in Deutschland sagten »𝗗𝗮𝘀 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 𝗮𝗯𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻!«

-
Vorschläge für eine Reform hat “Billie”, 62 Jahre alt.
🗣️ »Es sollte jeder, egal ob Beamter, Selbständiger oder Angestellter, in die gesetzliche KV einzahlen. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit und Gleichbehandlung. Wer sich noch zusätzlich privat absichern möchte, der kann das ja tun«

🗣️ »Ich finde es schlimm, zwei Schichten bei Hilfsbedürftigen zu haben. Das ist eine Schande für einen demokratischen, sozialen Staat« sagt Jürgen, 68 Jahre und Rentner.

Ebenso reformbedürftig - aber auf der anderen Seite stehend - sieht es “Steiner”, 80 Jahre alt.
🗣️ »Die private Krankenversicherung ist im Alter so dermaßen teuer … aber man kommt nicht mehr heraus«

Ganz einfach (und positiv) sieht es Max, 41 Jahre und Angestellter:
🗣️ »Jeder kann doch selber entscheiden, wie er versichert sein will«

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 9. bis 13. September 2024 (KW 37). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

-
#RealPeopleRealOpinions 🚀

#mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch
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🗣️»Die Bevorzugung von Privatpatienten ist ein Armutszeugnis für unseren Sozialstaat« - sagt Efi, Hausfrau und 61 Jahre alt.

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So unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage: 
»Wie finden Sie das zweigliedrige Krankenversicherungssystem in Deutschland?«   
 
𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟯𝟲,𝟴% 
So viele aller Befragten in Deutschland sagten »𝗗𝗮𝘀 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 𝗮𝗯𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻!«

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Vorschläge für eine Reform hat “Billie”, 62 Jahre alt.
🗣️ »Es sollte jeder, egal ob Beamter, Selbständiger oder Angestellter, in die gesetzliche KV einzahlen. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit und Gleichbehandlung. Wer sich noch zusätzlich privat absichern möchte, der kann das ja tun«

🗣️ »Ich finde es schlimm, zwei Schichten bei Hilfsbedürftigen zu haben. Das ist eine Schande für einen demokratischen, sozialen Staat« sagt Jürgen, 68 Jahre und Rentner. 

Ebenso reformbedürftig - aber auf der anderen Seite stehend - sieht es “Steiner”, 80 Jahre alt. 
🗣️ »Die private Krankenversicherung ist im Alter so dermaßen teuer … aber man kommt nicht mehr heraus« 

Ganz einfach (und positiv) sieht es Max, 41 Jahre und Angestellter:
🗣️ »Jeder kann doch selber entscheiden, wie er versichert sein will«

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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel myiyo befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 9. bis 13. September 2024 (KW 37). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

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3 days ago
moweb research

𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟯𝟲,𝟴%

-
Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»In Deutschland existiert ein zweigliedriges Krankenversicherungssystem mit privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen. Wie finden Sie dieses System?«

-
𝗜𝗻𝘀𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁 𝟯𝟲,𝟴% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀:
»𝗗𝗮𝘀 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 𝗮𝗯𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻!«

Hier alle Werte in der Übersicht:
👉🏻 32,6% sagten »Das System finde ich gut und sollte beibehalten werden«
👉🏻 36,8% sagten »Das System finde ich schlecht und sollte abgeschafft werden«
👉🏻 16,0% sagten »Das System sollte beibehalten aber reformiert werden«
👉🏻 14,6% wollten oder konnten dazu nichts sagen

-
Wie vielleicht nicht anders zu erwarten, äußern sich vor allem 𝗱𝗶𝗲 Ä𝗹𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻 besonders kritisch:
Nur 11,1% der 50-64 jährigen und 10,6% der über 65 jährigen äußern sich positiv.
Demgegenüber sagen 47,7% (50-64 Jahre) und 54,1% (65+), das System gehöre abgeschafft!

-
Immerhin noch 22,2% und 23,5% dieser beiden Altersgruppen wünschen sich zumindest eine Reform.

𝗗𝗶𝗲 𝗝ü𝗻𝗴𝗲𝗿𝗲𝗻 stehen der Sache eher positiv gegenüber. Auffällig ist aber die hohe Zahl von 28,6% der unter 25 jährigen, die NICHTS dazu sagen können. Vermutlich, weil sie entweder noch bei den Eltern versichert sind oder aufgrund ihres Alters noch selten mit dem System in Kontakt kommen.

-
𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻:
♀️ Vor allem die Frauen finden mit 41,3% das System schlecht
♂️ Die Männer sind mit 32,8% etwas zufriedener

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 9. bis 13. September 2024 (KW 37). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

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𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟯𝟲,𝟴%

-
Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»In Deutschland existiert ein zweigliedriges Krankenversicherungssystem mit privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen. Wie finden Sie dieses System?« 

-
𝗜𝗻𝘀𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁 𝟯𝟲,𝟴% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀: 
»𝗗𝗮𝘀 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 𝗮𝗯𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻!«

Hier alle Werte in der Übersicht: 
👉🏻 32,6% sagten »Das System finde ich gut und sollte beibehalten werden«
👉🏻 36,8% sagten »Das System finde ich schlecht und sollte abgeschafft werden«
👉🏻 16,0% sagten »Das System sollte beibehalten aber reformiert werden«
👉🏻 14,6% wollten oder konnten dazu nichts sagen

-
Wie vielleicht nicht anders zu erwarten, äußern sich vor allem 𝗱𝗶𝗲 Ä𝗹𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻 besonders kritisch: 
Nur 11,1% der 50-64 jährigen und 10,6% der über 65 jährigen äußern sich positiv. 
Demgegenüber sagen 47,7% (50-64 Jahre) und 54,1% (65+), das System gehöre abgeschafft! 

-
Immerhin noch 22,2% und 23,5% dieser beiden Altersgruppen wünschen sich zumindest eine Reform.  

𝗗𝗶𝗲 𝗝ü𝗻𝗴𝗲𝗿𝗲𝗻 stehen der Sache eher positiv gegenüber. Auffällig ist aber die hohe Zahl von 28,6% der unter 25 jährigen, die NICHTS dazu sagen können. Vermutlich, weil sie entweder noch bei den Eltern versichert sind oder aufgrund ihres Alters noch selten mit dem System in Kontakt kommen. 

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𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻: 
♀️ Vor allem die Frauen finden mit 41,3% das System schlecht 
♂️ Die Männer sind mit 32,8% etwas zufriedener 

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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel myiyo befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 9. bis 13. September 2024 (KW 37). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

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4 days ago
moweb research

🗣️»Tja, WENN es funktioniert ist es eine tolle Sache« - meint Nierke, 31 Jahre alt und Qualitätsprüfer von Beruf.

-
𝗦𝗼 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝘇𝘂𝗿 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲:
»Wie finden Sie es, dass immer mehr Supermärkte auf Kassen OHNE Personal setzen - zum selbst scannen und selbst bezahlen?«

𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟴,𝟮%
Nur so viele der Befragten über 65 Jahre sagten: »Das finde ich super!«

-
Ebenso eher positiv formuliert es Micha, 29 Jahre und Manager:
🗣️ »Weil sich die Welt weiterentwickelt und die “KI” Dinge einfacher macht als der Mensch«

Nicht zufrieden ist “Gc5”, Rentner und 75 Jahre alt:
🗣️ »Es funktioniert oft nicht und man braucht IMMER einen Ansprechpartner«

🗣️ »Wenn man kein Personal mehr braucht, sind diese Leute arbeitslos und werden weit weniger einkaufen« sagt “HFK Fink”, 61 Jahre alt. Er denkt also mehr aus der volkswirtschaftlichen Perspektive.

Klare Kritik an der Technik übt Dito, selbstständig und 60 Jahre alt:
🗣️ »Es ist nicht so einfach wie es aussieht. Ohne Hilfe manchmal nicht zu schaffen«

Die letzten Worte hat Benedikt G., 29 Jahre und Versicherungsvertreter:
🗣️ »In den Platz einer normalen Kasse passen häufig bis zu drei Selbstbedienungskassen. Dies erhöht die Anzahl der Kunden, die gleichzeitig bezahlen können, wodurch wiederum die Wartezeit der Kunden sinkt. Win-Win für alle«

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 9. bis 13. September 2024 (KW 37). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.



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🗣️»Tja, WENN es funktioniert ist es eine tolle Sache« - meint Nierke, 31 Jahre alt und Qualitätsprüfer von Beruf. 

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𝗦𝗼 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝘇𝘂𝗿 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲:
»Wie finden Sie es, dass immer mehr Supermärkte auf Kassen OHNE Personal setzen - zum selbst scannen und selbst bezahlen?«   
 
𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟴,𝟮% 
Nur so viele der Befragten über 65 Jahre sagten: »Das finde ich super!«

-
Ebenso eher positiv formuliert es Micha, 29 Jahre und Manager: 
🗣️ »Weil sich die Welt weiterentwickelt und die “KI” Dinge einfacher macht als der Mensch«

Nicht zufrieden ist “Gc5”, Rentner und 75 Jahre alt: 
🗣️ »Es funktioniert oft nicht und man braucht IMMER einen Ansprechpartner«

🗣️ »Wenn man kein Personal mehr braucht, sind diese Leute arbeitslos und werden weit weniger einkaufen« sagt “HFK Fink”, 61 Jahre alt. Er denkt also mehr aus der volkswirtschaftlichen Perspektive. 

Klare Kritik an der Technik übt Dito, selbstständig und 60 Jahre alt:  
🗣️ »Es ist nicht so einfach wie es aussieht. Ohne Hilfe manchmal nicht zu schaffen«

Die letzten Worte hat Benedikt G., 29 Jahre und Versicherungsvertreter:
🗣️ »In den Platz einer normalen Kasse passen häufig bis zu drei Selbstbedienungskassen. Dies erhöht die Anzahl der Kunden, die gleichzeitig bezahlen können, wodurch wiederum die Wartezeit der Kunden sinkt. Win-Win für alle«

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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel myiyo befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 9. bis 13. September 2024 (KW 37). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

 
 
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4 days ago
moweb research

𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟴,𝟮%

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Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»Immer mehr Supermärkte setzen auf Kassen, bei denen die Kunden die Produkte selbst scannen. Auch die Bezahlung funktioniert ohne Personal. Wie finden Sie das?«

-
𝗡𝘂𝗿 𝟴,𝟮% 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 ü𝗯𝗲𝗿 𝟲𝟱 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝘀𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀: »𝗗𝗮𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝘀𝘂𝗽𝗲𝗿!«

Hier die Werte von ALLEN Befragten in der Übersicht:
👉🏻 32,6% sagten »Das finde ich super«
👉🏻 32,0% sagten »Das finde ich ok«
👉🏻 13,8% sagten »Das finde ich nicht so gut«
👉🏻 16,4% sagten »Das finde ich schlecht«
👉🏻 5,2% wollten dazu nichts sagen

-
𝗗𝗶𝗲 𝗴𝗿öß𝘁𝗲 𝗗𝗶𝘀𝗸𝗿𝗲𝗽𝗮𝗻𝘇 zu den oben genannten Ü65 jährigen (mit 8,2%) gibt es zu den 30-39 jährigen. Von denen finden satte 76,5% die derzeitige Entwicklung in den Supermärkten “super”.

Durch die Bank finden die Technisierung alle Altersgruppen BIS 49 Jahre super oder zumindest gut. Alle mit Werten von 70 bis 90%.

𝗪𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗸𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝘂𝗿 𝗱𝗶𝗲
👉🏻 50 - 64 jährigen mit 40,5% (Angaben für “nicht so gut” oder “schlecht”)
👉🏻 über 65 jährigen mit 50,6% (Angaben für “nicht so gut” oder “schlecht”)

-
𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻:
♂️ 70,4% der Männer finden die Entwicklung super oder zumindest ok
♀️ Das sagen aber “nur” 57,0% der Frauen

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 9. bis 13. September 2024 (KW 37). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

#RealPeopleRealOpinions 🚀

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𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟴,𝟮%

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Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»Immer mehr Supermärkte setzen auf Kassen, bei denen die Kunden die Produkte selbst scannen. Auch die Bezahlung funktioniert ohne Personal. Wie finden Sie das?« 

-
𝗡𝘂𝗿 𝟴,𝟮% 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 ü𝗯𝗲𝗿 𝟲𝟱 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝘀𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀: »𝗗𝗮𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝘀𝘂𝗽𝗲𝗿!«

Hier die Werte von ALLEN Befragten in der Übersicht: 
👉🏻 32,6% sagten »Das finde ich super«
👉🏻 32,0% sagten »Das finde ich ok«
👉🏻 13,8% sagten »Das finde ich nicht so gut«
👉🏻 16,4% sagten »Das finde ich schlecht«
👉🏻 5,2% wollten dazu nichts sagen 

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𝗗𝗶𝗲 𝗴𝗿öß𝘁𝗲 𝗗𝗶𝘀𝗸𝗿𝗲𝗽𝗮𝗻𝘇 zu den oben genannten Ü65 jährigen (mit 8,2%) gibt es zu den 30-39 jährigen. Von denen finden satte 76,5% die derzeitige Entwicklung in den Supermärkten “super”. 

Durch die Bank finden die Technisierung alle Altersgruppen BIS 49 Jahre super oder zumindest gut. Alle mit Werten von 70 bis 90%.

𝗪𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗸𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝘂𝗿 𝗱𝗶𝗲 
👉🏻 50 - 64 jährigen mit 40,5% (Angaben für “nicht so gut” oder “schlecht”) 
👉🏻 über 65 jährigen mit 50,6% (Angaben für “nicht so gut” oder “schlecht”) 

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𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻: 
♂️ 70,4% der Männer finden die Entwicklung super oder zumindest ok
♀️ Das sagen aber “nur” 57,0% der Frauen 

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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel myiyo befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 9. bis 13. September 2024 (KW 37). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

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4 days ago
moweb research

🗣️»Es gibt nun mal noch Menschen, die eine Filiale brauchen. Das sieht man ja auch daran, dass meine Sparkasse IMMER voll ist« - sagt Petz95 (Informatiker, 50 Jahre alt).

-
So unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage:
»Seit Jahren sinken in Deutschland die Zahlen der Bankfilialen. Wie ist Ihre Meinung zu dieser Entwicklung?«

𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟰𝟴,𝟴%
So viele aller Befragten in Deutschland sagten »𝗘𝘀 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗘𝗛𝗥 𝗙𝗶𝗹𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻!«

-
🗣️ »Nicht jeder kann alles online und diese Menschen kann man nicht zwangsweise digitalisieren. Das sollte man in einem freiheitlichen Land zumindest nicht«
Meint “Bille52”, 72 Jahre und Rentnerin.

🗣️ »Klar ist, es geht bei den Banken um den Gewinn. Aber gerade die alten Leute brauchen noch den Kontakt« sagt “Ekfeil”, 72 Jahre.

Den Faktor “alte Menschen” erwähnen die meisten in unserer Umfrage, so auch “Löwe”:
🗣️ »Es gibt sehr viele ältere Menschen, die mit diesen Systemen total überfordert sind«

Um Ausgleich bemüht klingt Matthias M., 67 Jahre alt:
🗣️ »Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten. Dennoch geht es ganz OHNE lokale Filialen nicht«

Klarer sagt es Darkwin, 35 Jahre alt:
🗣️ »Kundenservice wird niemals durch KI ersetzbar sein«

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 9. bis 13. September 2024 (KW 37). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.



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🗣️»Es gibt nun mal noch Menschen, die eine Filiale brauchen. Das sieht man ja auch daran, dass meine Sparkasse IMMER voll ist« - sagt Petz95 (Informatiker, 50 Jahre alt).   

-
So unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage: 
»Seit Jahren sinken in Deutschland die Zahlen der Bankfilialen. Wie ist Ihre Meinung zu dieser Entwicklung?«   
 
𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟰𝟴,𝟴% 
So viele aller Befragten in Deutschland sagten »𝗘𝘀 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗘𝗛𝗥 𝗙𝗶𝗹𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻!«

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🗣️ »Nicht jeder kann alles online und diese Menschen kann man nicht zwangsweise digitalisieren. Das sollte man in einem freiheitlichen Land zumindest nicht«
Meint “Bille52”, 72 Jahre und Rentnerin. 

🗣️ »Klar ist, es geht bei den Banken um den Gewinn. Aber gerade die alten Leute brauchen noch den Kontakt« sagt “Ekfeil”, 72 Jahre. 

Den Faktor “alte Menschen” erwähnen die meisten in unserer Umfrage, so auch “Löwe”:
🗣️ »Es gibt sehr viele ältere Menschen, die mit diesen Systemen total überfordert sind« 

Um Ausgleich bemüht klingt Matthias M., 67 Jahre alt: 
🗣️ »Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten. Dennoch geht es ganz OHNE lokale Filialen nicht«

Klarer sagt es Darkwin, 35 Jahre alt:
🗣️ »Kundenservice wird niemals durch KI ersetzbar sein«

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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel myiyo befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 9. bis 13. September 2024 (KW 37). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

 
 
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4 days ago
moweb research

𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟰𝟴,𝟴%

-
Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»Seit Jahren sinken in Deutschland die Zahlen der Bankfilialen. Wie ist Ihre Meinung zu dieser Entwicklung?«
-
𝗜𝗻𝘀𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁 𝟰𝟴,𝟴% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀: 𝗘𝘀 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗙𝗶𝗹𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻!

Alle Werte in der Übersicht:
👉🏻 48,8% sagten »Es sollten in Zukunft wieder mehr Filialen geben«
👉🏻 39,6% sagten »Die jetzt noch bestehenden Filialen sollen bleiben«
👉🏻 4,8% sagten »Der Abbau der Filialen sollte fortgesetzt werden«
👉🏻 6,8% konnten (oder wollten) dazu nichts sagen

Auffällig: Kaum einer möchte den weiteren ABBAU der Filialen.
Von den 30-39 jährigen sagten das 2,5%, von den 40-49 jährigen 4,2% und von den unter 25 jährigen sagte das sogar keiner (0,0%).

-
𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻:
Männer und Frauen haben (zumindest etwas) unterschiedliche Vorstellungen, wie es mit den Geschäftsstellen der Banken weitergehen soll.

♂️ 52,6% der Männer wollen in Zukunft wieder mehr Filialen, 34,7% möchten die bestehenden belassen, 6,9% wollen den weiteren Abbau.

♀️ 44,4% der Frauen wollen in Zukunft wieder mehr Filialen, 45,3% möchten die bestehenden belassen, 2,2% wollen den weiteren Abbau.

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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 9. bis 13. September 2024 (KW 37). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

#RealPeopleRealOpinions 🚀

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𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟰𝟴,𝟴%

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Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»Seit Jahren sinken in Deutschland die Zahlen der Bankfilialen. Wie ist Ihre Meinung zu dieser Entwicklung?« 
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𝗜𝗻𝘀𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁 𝟰𝟴,𝟴% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀: 𝗘𝘀 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗙𝗶𝗹𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻!

Alle Werte in der Übersicht: 
👉🏻 48,8% sagten »Es sollten in Zukunft wieder mehr Filialen geben«
👉🏻 39,6% sagten »Die jetzt noch bestehenden Filialen sollen bleiben«
👉🏻 4,8% sagten »Der Abbau der Filialen sollte fortgesetzt werden«
👉🏻 6,8% konnten (oder wollten) dazu nichts sagen

Auffällig: Kaum einer möchte den weiteren ABBAU der Filialen. 
Von den 30-39 jährigen sagten das 2,5%, von den 40-49 jährigen 4,2% und von den unter 25 jährigen sagte das sogar keiner (0,0%).

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𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻:
Männer und Frauen haben (zumindest etwas) unterschiedliche Vorstellungen, wie es mit den Geschäftsstellen der Banken weitergehen soll.

♂️ 52,6% der Männer wollen in Zukunft wieder mehr Filialen, 34,7% möchten die bestehenden belassen, 6,9% wollen den weiteren Abbau. 

♀️ 44,4% der Frauen wollen in Zukunft wieder mehr Filialen, 45,3% möchten die bestehenden belassen, 2,2% wollen den weiteren Abbau.

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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel myiyo befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 9. bis 13. September 2024 (KW 37). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

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